Links der Woche: 7.1.2013 bis 13.1.2013 || Who to follow 2013, The next social media frontier, AP sponsored tweets

“links of the week” – jeden Sonntag um 10h die fünf besten Artikel aus dem Web zu den Themen Social Media, Journalismus und Tech – als Newsletter kostenlos und frei Haus – kuratiert von Martin Giesler. Abonnieren.

Who to follow 2013: 75 deutsche Internet-Köpfe im Social Web

Die Kollegen von t3n haben einen interessanten Artikel mit 75 Experten aus den Themengebieten E-Business/Startups, PR & Social Media, SEO, Mobile & Technik, Entwicklung, Design und Medien zusammengestellt. Wer auf der Suche nach neuen Kontakten ist, wird hier garantiert fündig – egal ob für die Twitter-Liste, den Facebook-Bekanntenkreis oder die Google+Kreise. Hier gehts zum Artikel.

Why the next social media front is the past

Die Kollegen bei der Fast Company sind bekannt dafür, dass sie nicht nur aktuelle Trends abbilden, sondern auch fundiert in die Zukunft blicken. Im Artikel “Why the next social media front is the past” gehen sie auf den Jetzt-Charakter der aktuellen Big Player Facebook und Twitter ein und erklären, dass der nächste große Trend im Bereich Social Media die Vergangenheit sein wird. Hier geht es zum Artikel.

A Q&A about APs sponsored tweets

Die Nachrichtenagentur AP hat in dieser Woche für Aufsehen gesorgt, weil sie ab jetzt ihre knapp 1.5 Millionen Follower auf Twitter zweimal am Tag mit Sponsored Posts versorgen wollen. Mit Blick auf die Reichweite, die sie dort erzielen, nur all zu verständlich. Aber verspielt AP damit nicht wertvolles Vertrauen? Die Frage muss jeder für sich selbst beantworten. In dem Artikel von muckrack kommen die Verantwortlichen der Kampagne zu Wort. Hier geht es zum Artikel.

Twitter-Studie zu TV & Twitter

Sonntag Abends Tatort ohne Twitter? Für die deutschen Twitter-Nutzer kaum vorstellbar. Und auch in anderen Ländern wird Twitter immer wichtiger als Second Screen Application. Eine Studie von Twitter UK zum Nutzungsverhalten beim Fernsehen gibt Einblicke, die sicherlich nicht nur für englische Fernsehmacher, Werber und Journalisten interessant sind. geht es zur Studie.

This isn`t the petition response you`re looking for

US-Bürger können bei ihrer Regierung Petitionen einreichen. Das kann zwar in der Regel alles mögliche sein, aber der Bau vom “Todesstern” aus Star Wars? Das kann man eigentlich kaum glauben, dass ein Mitarbeiter des Weißen Hauses darauf überhaupt antwortet. Aber von wegen! Hier geht es zum Artikel. Und ja: 28.000 Tweets zur Petition können nicht irren.